Unsere Gesellschaft braucht jetzt eine Erhöhung des Bundeshaushalts 2025 für Antidiskriminierungsberatung

Kürzungen Bundeshaushalt Antidiskriminierungsberatung

Ohne Absicherung des Angebots bleiben viele Ratsuchende ohne Beratung.

Die Antidiskriminierungsberatung findet sich aktuell in einer äußerst herausfordernden und kritischen Situation. Während die Zahl der Ratsuchenden, ebenso wie die Nachfrage nach qualitativer Beratung steigt, sinkt die staatliche Förderung.

Die Bedeutung der Absicherung der unabhängigen Beratungsangebote wird auch in einem aktuellen Bericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verdeutlicht: “Unser Land steckt in einer Diskriminierungskrise. Millionen von Menschen haben Angst um ihre Zukunft. Angesichts der Wahlerfolge für Rechtsextreme ist es wichtiger denn je, Menschen effektiv vor Hass und Ausgrenzung zu schützen”. Wir brauchen unabhängige Beratungsangebote vor Ort!

Aktionswoche der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW; 16.-20. September 2024) für die bundesgeförderten Programme im Bereich Teilhabe und Flucht: IBIS e.V. informiert über die Einsparungspläne der Bundesregierung im Bundeshaushalt 2025, deren gravierende Folgen und fordert: Teilhabe und demokratisches Gemeinwesen stärken – Einsparungen stoppen! (s. Pressemitteilung vom 16.09.2024)

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