Allgemeines zur
Antidiskriminierungsberatung

Allgemeines zur
Antidiskriminierungsberatung

Werden Sie diskriminiert?

Aufgrund Ihrer ethnischen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Beeinträchtigung, Sexualität, Ihres Geschlechts oder Alters? Werden Sie bei der Arbeit, in der Schule oder Behörde oder irgendwo anders benachteiligt?

Sind Sie sich nicht sicher, wie Sie vorgehen können, um sich zu wehren und Ihre Rechte einzufordern? Dann wenden Sie sich gerne an uns! Wir beraten unabhängig, vertraulich, mehrsprachig und kostenfrei zu unterschiedlichen Arten von Diskriminierung.

Wir nehmen alle Diskriminierungserfahrungen ernst. Ziel unserer Arbeit ist es, diskriminierende Strukturen sichtbar zu machen und abzubauen.

Gerne können Sie uns anrufen oder Sie kommen für ein Gespräch vorbei. Wir können uns in mehreren Sprachen unterhalten. Wir sprechen in unserem Büro: Arabisch, Bosnisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Kroatisch, Kurdisch, Persisch, Russisch, Serbisch, Slowenisch und Spanisch. Andere Sprachen können wir bei IBIS e.V. übersetzen lassen.

Kontakt

Die Antidiskriminierungsstelle finden Sie in der Stadt Oldenburg und den Landkreisen Oldenburg und Friesland.

Stadt Oldenburg

Stadt Oldenburg

Kontakt zur Antidiskriminierungsstelle
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Landkreis Friesland

Landkreis Friesland

Kontakt zur Antidiskriminierungsberatung
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Landkreis Oldenburg

Landkreis Oldenburg

Kontakt zur Antidiskriminierungsberatung
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Wir beraten nach dem horizontalen” Ansatz, zu allen Diskriminierungshintergründen aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG):

  • Rassismus/Antisemitismus
  • Ethnische Herkunft
  • Alter
  • Religion und Weltanschauung 
  • Beeinträchtigung
  • Geschlechtsidentität 
  • Sexualität

Was wir anbieten:

 

  • Hilfe bei Diskriminierung und Benachteiligung
  • Parteiliche Beratung
  • Unterstützung bei Konfliktverarbeitung
  • Rechtliche Einordnung für betroffene Personen
  • Vermittlung an andere Stellen (z.B. Psycholog_innen und Anwält_innen)
  • Begleitung vor Gericht
  • Sensibilisierung für Diskriminierung
  • Lobbyarbeit und Interessenvertretung von betroffenen Personen

Wir beraten aber auch bei Erfahrungen mit anderen Formen von Diskriminierung, die durch das AGG (noch) nicht geschützt sind.

Diskriminierung melden

Wurden Sie diskriminiert oder haben Sie Diskriminierung von anderen Menschen beobachtet oder miterlebt und möchten dieses mitteilen. 

Was ist Antidiskriminierungsberatung?

Video auf Deutsch

Video auf Arabisch

Video auf Französisch

Video auf Englisch

Oft gestellte Fragen im Umgang mit Diskriminierung

Was kann ich gegen Diskriminierung tun und welche rechtlichen Schritte kann ich einleiten? Diese und weitere Fragen werden unter der Kategorie „Wissenswertes“ beantwortet.

IBIS e.V. ist Mitglied im Paritätischen Gesamtverband, im Antidiskriminierungsverband Deutschland (ADVD) und in der Landesarbeitsgemeinschaft Antidiskriminierung Niedersachsen.

Die Bildungs- und Beratungsangebote von IBIS e.V., zu denen auch die Antidiskriminierungsberatung gehört, werden seit 2009 durchgehend mit einem Qualitätsmanagement-System durchgeführt.

IBIS e.V. wendet die Beratungsstandards des ADVD an. 2005 wurde die Antidiskriminierungsstelle bei IBIS e.V. gegründet.

Die ADS ist Gründungsmitglied des Antidiskriminierungsverbandes Deutschland (advd).

Darüber hinaus sind wir Teil des von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes geförderten Modellprojektes respekt*landrespekt*land soll Antidiskriminierungsberatung insbesondere in ländlichen Regionen etablieren.

Unsere Beratungsstandards

Allgemeine Informationen

2005 wurde die Antidiskriminierungsstelle bei IBIS e.V. gegründet. Die ADS ist Gründungsmitglied des Antidiskriminierungsverbandes Deutschland (advd).

Darüber hinaus ist sind wir Teil des von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes geförderten Modellprojektes respekt*land. respekt*land soll Antidiskriminierungsberatung insbesondere in ländlichen Regionen etablieren. Das Projekt betrifft die Landkreise Oldenburg und Friesland.

Auf Landesebene sind wir Gründungsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Antidiskriminierungsstellen in Niedersachen in Gründung (LAG i. G.).

Ziel der LAG i. G. ist zum einen die Professionalisierung der Antidiskriminierungsstellen auf Landesebene. Insbesondere im ländlichen Raum. Zum anderen unterstützt sie Aufbau und Vernetzung neuer Beratungsstellen.

Zentral ist dabei die Entwicklung und Verständigung auf gemeinsame Qualitätsstandards. Dies findet in Anlehnung an die vom Antidiskriminierungsverband und anderen entwickelten Standards und Strukturen statt.

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