Fortbildung für hauptamtliche Dolmetscher_innen – Übersetzungsarbeit für traumatisierte geflüchtete Kinder, Jugendliche und Familien –
Grenzen und Herausforderungen.
Freitag, 29.11.2024, 9.00-13.00 Uhr, IBIS, Kaiserstraße 14 I 4. ETAGE I Raum 454
Anmeldung bis zum 15.11.2024 über Forms.
Inhalt
Was ist wichtig, damit ich für traumatisierte geflüchtete Kinder, Jugendliche und Familien dolmetschen kann? Was kann ich tun, wenn die Übersetzung mich sehr belastet? Wie kann ich mich selbst schützen? In dem Workshop informieren die Psychotherapeutin Susanne Hirschmann und die psychosoziale Beraterin Melanie Graschtat aus dem Psychosozialen Zentrum von IBIS e.V. zu Grenzen und Herausforderungen in der Übersetzungsarbeit. Es wird Raum geben, um über eigene Erfahrungen sprechen und sich in der Gruppe mit anderen hauptamtlichen Dolmetscher_innen zu Strategien im Umgang mit Belastungen auszutauschen. Außerdem werden Techniken zum Selbstschutz und zur Selbstfürsorge vorgestellt.
Zielgruppe
Der kostenlose Workshop richtet sich an hauptamtliche Dolmetscher_innen, die in der Übersetzung mit geflüchteten Menschen tätig sind.
Ablauf
09.00: Begrüßung und Einstieg in den Workshop
09.30: Informationen und Austausch: Herausforderungen in der Übersetzung für traumatisierte geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien.
10.30: Auswirkungen von traumatischen Erfahrungen
12.00: Entwicklung von Strategien und Lösungen für den Umgang mit Herausforderungen und Belastungen | Techniken zur Selbstfürsorge.
13.00: Fortbildungsende
Kontakt für Fragen:
Direktwahl: 0441/920 582 50 (montags und mittwochs von 9.00 bis 12.30 Uhr)
Zentrale: 0441/ 920 582 10
und an veranstaltung@ibis-ev.de