Projekt Arrival City Oldenburg

IBIS e.V. ist Mitbegründer und Kooperationspartner in der lokalen Arbeitsgruppe Arrival City der Stadt Oldenburg, die zu einem Netzwerk aus europäischen Städten gehört und im Rahmen des URBACT-Programms gefördert wird. Es wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie die 28 EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen und die Schweiz finanziert. Hauptziel ist die Förderung einer integrierten, nachhaltigen Stadtentwicklung. 

Begleitet durch einen internationalen Austausch mit europäischen Städten, arbeitet die AG Arrival City daran, wie Zuwanderung und Integration in Oldenburg verbessert werden kann. Ziel ist die Entwicklung eines neuen Integrationskonzeptes für die Stadt, mit der eine interkulturelle Gemeinschaft, ein Klima aus gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz vorangebracht werden kann. Außerdem soll das Konzept konkrete Maßnahmen enthalten, mit dem wichtigen Herausforderungen, wie der Sprachförderung begegnet werden kann. Die AG Arrival City initiiert einen breiten Bürgerbeteiligungsprozess und vertritt Oldenburg im internationalen Austausch mit den Partnerstädten. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Flüchtlingen wie die Versorgung mit Wohnraum oder Integration in den Arbeitsmarkt steht für IBIS e.V. bei der Ausarbeitung eines neuen Integrationskonzeptes besonders im Vordergrund

Zum Netzwerk Arrival Cities gehören die Städte: 

  • Amadora (Portugal) 
  • Riga (Lettland) 
  • Roquetas de Mar (Spanien) 
  • Val de Marne (Frankreich) 
  • Vantaa (Finnland) 
  • Thessaloniki (Griechenland) 
  • Messina (Italien) 
  • Oldenburg (Deutschland) 
  • Technische Universität Dresden (Deutschland) 

IBIS e.V. ist Mitbegründer und Kooperationspartner in der lokalen Arbeitsgruppe Arrival City der Stadt Oldenburg, die zu einem Netzwerk aus europäischen Städten gehört und im Rahmen des URBACT-Programms gefördert wird. Es wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie die 28 EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen und die Schweiz finanziert. Hauptziel ist die Förderung einer integrierten, nachhaltigen Stadtentwicklung. 

Begleitet durch einen internationalen Austausch mit europäischen Städten, arbeitet die AG Arrival City daran, wie Zuwanderung und Integration in Oldenburg verbessert werden kann. Ziel ist die Entwicklung eines neuen Integrationskonzeptes für die Stadt, mit der eine interkulturelle Gemeinschaft, ein Klima aus gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz vorangebracht werden kann. Außerdem soll das Konzept konkrete Maßnahmen enthalten, mit dem wichtigen Herausforderungen, wie der Sprachförderung begegnet werden kann. Die AG Arrival City initiiert einen breiten Bürgerbeteiligungsprozess und vertritt Oldenburg im internationalen Austausch mit den Partnerstädten. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Flüchtlingen wie die Versorgung mit Wohnraum oder Integration in den Arbeitsmarkt steht für IBIS e.V. bei der Ausarbeitung eines neuen Integrationskonzeptes besonders im Vordergrund

Gefördert von: European Union und URBACT

EU
URBACT

Teilen:

Mehr Beiträge

Herkunftssprachliche Infoposts

Wusstest du? Savais-tu? Did you know?

Bei der Anhörung muss deshalb auf Barrierefreiheit geachtet werden. Zum einen indem der Zugang zur Anhörung gewährleistet ist und zum anderen indem während der Anhörung auf mögliche psychische oder kognitive

Herkunftssprachliche Infoposts

Wusstest du? Savais-tu? Did you know?

Das wirkt sich auch auf die Anhörung (Interview) im Rahmen des Asylverfahrens aus. Wenn möglich bekommen alleinerziehende Eltern und ihre Kinder einen extra Wartebereich. Damit die Kinder traumatische Erlebnisse der

Herkunftssprachliche Infoposts

Wusstest du? Savais-tu? Did you know?

Solange du nicht kurz vor der Entbindung stehst, bist du verpflichtet an deiner Anhörung persönlich teilzunehmen. Die Termine für die Anhörung von Schwangeren werden dabei so gelegt, dass sie am

Anstehende Veranstaltungen

Wir unterstützen Sie bei Ihrer Suche

Suche