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Spendenaktion zur WirWunder-Woche vom
6. bis zum 10. Oktober

In der Zeit vom 6. bis 10. Oktober lohnt es sich besonders für IBIS e.V. zu spenden. In dieser Wocheversuchen alle teilnehmenden Vereine möglichst viele Spenden zu sammeln, um einen möglichst großen Anteil aus dem LzO-Spendentopf dazuzubekommen. Der LzO-Spendentopf enthält 10.000 €.

Wenn zum Beispiel ein Verein 5 % aller Spenden im Aktionszeitraum erhalten hat, erhält er auch 5 % aus dem LzO-Spendentopf, also 500 €. Wenn Sie überlegen zu spenden, dann nutzen Sie gerne diese Woche, jede Spende zählt!

Über diesen Link gelangen Sie direkt zum Spendenprojekt von IBIS e.V., mit dem Sie die Beratung & Therapie für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Familien unterstützen können.

Seit über 30 Jahren bietet IBIS e.V. in Oldenburg zugewanderten und geflüchteten Menschen eine sichere Anlaufstelle. Mit einem breiten Angebot – unter anderem durch Migrationsberatung, psychosoziale Unterstützung und Psychotherapie sowie Antidiskriminierungsberatung – unterstützt IBIS e.V. die Menschen beim Ankommen in Deutschland.

Wir bedanken uns schon jetzt bei allen, die sich an der Aktion beteiligen! Jeder Euro hilft!

Mit herzlichen Grüßen
Das Team von IBIS e.V.

Hier geht's zum Spendenprojekt!

Das Spendenprojekt: Beratung & Therapie für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Familien

Ihre Spende nutzen wir, um Beratung und Therapie für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Familien in unserem Psychosozialen Zentrum zu finanzieren.

Denn unser Problem ist: In Projekten, für die wir mühselig Fördergelder einwerben, müssen wir als Verein zusätzlich einen eigenen Anteil an den Kosten tragen. Der liegt meist bei 10-30%. Wenn ein Projekt 10.000 Euro kostet, müssten wir also 1.000 bis 3.000 Euro, bei 100.000 Euro sogar 10.000 bis 30.000 Euro selbst zahlen. Das erschwert uns, Angebote für geflüchtete Menschen auf die Beine zu stellen.

Ihre Spende hilft uns, dieses Problem zu lösen.

Sie bewirkt, dass wir Beratungs- oder Therapiesitzungen durchführen können – mit dem Schwerpunkt auf Kinder, Jugendliche und Familien, die in Deutschland Asyl und Schutz suchen. Die Angebote werden von einem mehrsprachigen Team durchgeführt. Die Beratungs- und Therapiegespräche finden zum Beispiel auf Ukrainisch, Arabisch, Farsi, Kurdisch, Französisch und vielen weiteren Herkunftssprachen statt.