Beratung in Friesland

Migrationsberatung für Asylsuchende und Migrant_innen

Nach der Richtlinie des Landes Niedersachsen


Wer kann sich beraten lassen?

  • Asylsuchende mit einer Aufenthaltsgestattung
  • Abgelehnte oder geduldete Asylsuchende
  • Flüchtlinge und Migrant_innen mit Aufenthaltserlaubnis
  • Alle Menschen mit Migrationshintergrund/aus Einwandererfamilien
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IBIS e.V. in der Hauptstr. 80 in Sande. Hier befindet sich die Migrationsberatung und das Büro der Deutschkurse.

Unser kostenloses Angebot:

  • Beratung und Hilfe bei aufenthalts- und sozialrechtlichen Fragen
  • Unterstützung bei persönlichen und familiären Problemen
  • Hilfe bei Sicherung des Lebensunterhalts und bei Wohnungsfragen
  • Informationen zum Spracherwerb
  • Vermittlung in Integrationskurse/Deutschkurse
  • Hilfe im Umgang mit Behörden, Schulen, Kindertagesstätten, Anträgen und Formularen
  • Vermittlung an andere Fachdienste und Beratungsstellen
  • Vermittlung von Freizeitangeboten und Kontaktmöglichkeiten
  • Organisation von Psychotherapie für Familien sowie Kinder und Jugendliche in Zusammenarbeit mit unserem Psychosozialen Zentrum (PSZ bei IBIS e.V. in Oldenburg – in Kooperation mit NTFN e.V.)
FB 3.2.2c 02 Flyer Beratung Friesland A4 Format

Hier den Flyer mit mehr Informationen herunterladen.

Sprachen in der Beratung

Frau Mhabad Abdulla berät in ihren Muttersprachen Arabisch und Kurdisch sowie auf Deutsch.

Die Beratung kann auch in weiteren Sprachen stattfinden. Sprechen Sie uns gerne an.

Niedersachsen FlueBe

Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte

Wer kann sich beraten lassen?

  • Zugewanderte erwachsene Migrant_innen (über 27 Jahren) und ihre Familien
  • Spätaussiedler_innen und ihre Familien
  • Migrant_innen mit einer Aufenthaltserlaubnis (im Sinne des § 44 AufenthG)
  • Menschen, die eine Verpflichtung für einen Deutschkurs haben oder zugelassen werden können (im Sinne des § 44 AufenthG)
  • Deutsche Staatsangehörige mit geringen Deutschkenntnissen (bzw. Voraussetzungen des § 44 AufenthG) sowie EU-Freizügigkeitsberechtigte mit geringen Deutschkenntnissen
  • Zugewanderte Erwachsene mit geringen Deutschkenntnissen, die eine Aufenthaltserlaubnis nach § 23 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 104a Abs. 2 Satz 2 bzw. 1 haben
  • Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan, Somalia und Eritrea mit Aufenthaltsgestattung im Sinne des § 55 Abs. 1 AsylG

Unser kostenloses Angebot:

  • Bedarfsorientierte Einzelfallberatung
  • Beratung und Hilfe bei aufenthalts- und sozialrechtlichen Fragen
  • Unterstützung bei persönlichen und familiären Problemen
  • Hilfe bei Sicherung des Lebensunterhalts und bei Wohnungsfragen
  • Informationen zum Spracherwerb
  • Vermittlung in Integrationskurse/Deutschkurse
  • Hilfe im Umgang mit Behörden, Schulen, Kindertagesstätten, Anträgen und Formularen
  • Vermittlung an andere Fachdienste und Beratungsstellen
  • Beratung und Unterstützung bei der Integration in Bildung, Ausbildung und Arbeit
  • Entwicklung beruflicher Perspektiven
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Beratung in Friesland

Unsere Beratung ist:

  • Unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Konfession
  • Unbürokratisch und kostenlos
  • Vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht

Kontakt

Anfragen

Öffnungszeiten

Beratung in der "NUK (Notunterkunft) Dorf Wangerland"

Die Notunterkunft „Dorf Wangerland“ ist in Hohenkirchen im Landkreis Friesland und an die Landesaufnahmebehörde Oldenburg angeschlossen. Zusätzlich zu der Beratung in der LAB Oldenburg werden wir die Beratung in der Notunterkunft etablieren, um die Menschen direkt vor Ort bestmöglich unterstützen zu können. 

 

Start Asylverfahrensberatung

Spenden und Kooperationen

Wir sind froh und dankbar, wenn unsere Arbeit unterstützt wird.

Die Jade Wirtschaftsraum Regionalstiftung (JA-WIR-Stiftung) in Jever betreut eine Reihe lokal fördernder Treuhandstiftungen und vergibt einmal im Jahr eigene Spenden in ihrem namensgebenden Geschäftsgebiet.

Im September 2022 hatten wir das Glück, von der Stiftung bedacht zu werden und erreichte uns die Nachricht, dass unsere Arbeit in Friesland mit 1.200 Euro unterstützt wird.

Im Dezember 2022 folgten zwei weitere Förderungen, in Höhe von 1.950 €, über die wir uns sehr gefreut haben. Die Förderung wird für der Kurs-Exkursionen ins Schlossmuseum Jever eingesetzt. Die Förderung bestand aus 650 € von der Elfriede-Weich-Stiftung und 1300 € von der Charlotte und Jürgen Ohmstede-Stiftung.

2022 Spendenuebergabe FRI
Spendenübergabe in der Sander Geschäftsstelle: (v.l.n.r.) Thomas Safari (IBIS e.V.), Lina Welschehold (Ja-Wir), Sieglinde Leferink (IBIS e.V.), Duygu Demirkan-Yalcin (IBIS e.V.), Mhabad Abdulla (IBIS e.V.)
SchlossJeverHoffassade
Jever Schloss (c) Allie_Caulfield (ursprünglich auf Flickr veröffentlicht als 2006-04-23 Jever, Varel 009 Jever, CC BY 2.0)

Diese Spenden ermöglichten uns ein neues Unterrichtsprojekt „Schloss macht Schule – ganzheitlicher Unterricht im Integrationskurs – eine Exkursion ins Schlossmuseum Jever“.

Durch die Spenden der JA-WIR-Stiftung im Jahr 2022 war es möglich, mit den Kursteilnehmenden zunächst Lektionen aus den Lehrwerken (z.B. „Einen Ausflug planen“, „regionale Ausflugsmöglichkeiten“, „Meine Lieblingssachen“) zu recherchieren und zu planen und sie dann – im Schlossmuseum Jever – in die anschauliche Tat umzusetzen.

Mit diesen spendenunterstützten Exkursionen wurde die Möglichkeit von außerschulischem, ganzheitlichen Lernen geschaffen.

Vergangene Projekte und Veranstaltungen
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